Alter ist keine Krankheit. Das gilt für Menschen wie auch für Hunde. Für einen alternden Hund lässt sich vieles tun, das seine Lebensqualität möglichst lange erhalten bleibt, auch und besonders seine Mobilität.
Als myofasziale Triggerpunkte werden punktuelle Verhärtungen in den Muskeln und in den dazugehörigen Faszien bezeichnet, die zu einer Vielzahl von Störungen im gesamten Organismus führen können.
Der Bewegungsapparat unserer Hunde ist in mehr als einer Hinsicht ein echtes Wunderwerk. Hundebesitzer können wir dafür tun, dieses Wunderwerk gesund zu erhalten.
Es nicht nämlich nicht selten, dass ich im Rahmen eines Patiententermins bei der Analyse des Gangbildes Bewegungsabläufe sehe, die gestört sind, obwohl der Hund nicht lahmt.
Regen, Wind und kühle bis kalte Temperaturen sind in Herbst und Winter normal und lassen sich (leider) auch nicht beeinflussen. Doch es gibt einiges, was wir tun können, um unseren Hunde diese Zeit zu erleichtern.
Hierbei handelt es sich um eine neurologische Erkrankung des Rückenmarks, bei deren Behandlung die Bewegungstherapie eine wichtige Rolle spielt.
Hundefitness im Überblick: Fitness beschreibt den allgemeinen Zustand von körperlicher Gesundheit, Stärke und Ausdauer sowie die Fähigkeit, körperliche Aktivitäten in Abhängigkeit von individuellen Faktoren zu bewältigen.
Stay balanced! Immer schön in Balance bleiben! Das gilt auch für unsere Hunde und zwar in vielfacher Hinsicht. Denn Balance und Gleichgewichtssinn sind nicht nur wichtig für gesunde Bewegungen, sondern langfristig auch für die Gesundheit des gesamten Bewegungsapparates.
Fitness ist ein Stück Lebenqualität – besonders auch für ältere Hunde. Dazu gehört die körperliche und auch die geistige Leistungsfähigkeit. Das Schöne ist, dass der Hundebsitzer seine Vierbeiner hervorragend unterstützen kann.
Regelmäßige Bewegung ist wichtig, hält fit und gesund. Das ist nichts Neues. Aber was haben die Muskeln damit zu tun? Ganz schön viel, und auch viel mehr als bis vor einigen Jahren bekannt war. Grund dafür die Myokine.