Welpensitz bei erwachsenen Hunden
Wenn ein erwachsener Hund den Welpensitz einnimmt, mag das zwar niedlich aussehen, deutet aber auf gesundheitliche Probleme hin.
Wenn ein erwachsener Hund den Welpensitz einnimmt, mag das zwar niedlich aussehen, deutet aber auf gesundheitliche Probleme hin.
Kommando „rückwärts“ Das Rückwärtsgehen bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Hunde und lässt sich sogar super auf gemeinsamen Spaziergängen einbauen. Vorteile des Rückwärtsgehens: Beim Rückwärtsgehen ist ein korrektes Training, denn Fehlhaltungen oder Überbelastungen gilt es natürlich zu vermeiden. Sprecht mich gerne an, wenn Ihr wissen möchtet, wie Ihr diese Bewegungsart aufbauen könnt. Musik von Diskolicht „Rückwärts“
Eine Blockade der ersten Rippe kann zhalreiche Auswirkungen auf das Wohlergehen eines Hundes haben, da sie mit Atmung, Bewegung und neurologische Funktionen in Zusammenhang steht.
Gelenkblockaden sind reversible Funktionsstörungen eines oder mehrerer Gelenke, bei denen die Beweglichkeit mechanisch eingeschränkt ist, oft begleitet von Schmerzen und Funktionseinschränkungen.
„Hat mein Hund Schmerzen?“. Diese Frage stellen sich Hundebesitzer immer wieder. Oftmals bleiben sie ratlos zurück. Nachvollziehbar, denn Schmerz beim Hund ist eine lange unsichtbare Sache.
Die normale Atmung eines Hundes ist durch eine Mischung aus Brust- und Bauchatmung. Fehlt allerdings die Bauchatmung oder ist nur gering ausgeprägt, hat das Gründe, die gesucht und therapiert werden sollten.
Seit Ende August 2024 beobachten Neurologen vermehrt Fälle von Hunden mit sehr akuten und schweren neurologischen Symptomen. Inzwischen werden diese als Werwolfsyndrom bezeichnet. Was bisher bekannt ist und wie wir ggf. unsere Hunde schützen können.
Der Jahreswechsel rückt immer näher! Schon Tage vorher werden Feuerwerkskörper gezündet, was für Tiere „Stress pur“ bedeutet.
Passgang ist eine Gangart, bei der Vorder- und Hinterläufe einer Seite gleichzeitig in dieselbe Richtung bewegt werden. Für Wölfe ist Pass Normalität, doch bei unseren Hunden können auch andere Gründe dahinter stecken.
PEA ist eine Substanz, die bei fast allen Wirbeltieren vorkommt, also auch bei uns und unseren Hunden. Sie ist schmerzlindernd, entzündungshemmend und schützt sogar die Nerven.