Das Geheimnis intelligenter Moleküle in der Arthrosetherapie
Intelligente Moleküle bieten innovative Möglichkeiten zur Unterstützung des Bewegungsapparats und auch bei der Therapie von Arthrose beim Hund.
Intelligente Moleküle bieten innovative Möglichkeiten zur Unterstützung des Bewegungsapparats und auch bei der Therapie von Arthrose beim Hund.
Bei degenerativen Erkrankungen wie Arthrose ist es entscheidend, ganzheitliche, wissenschaftlich fundierte Ansätze zur Unterstützung von Gelenkgesundheit und Schmerzreduktion zu wählen.
Bei der Behandlung akuter und chronischer Schmerzen ist der „Aspirin-Punkt“, korrekt benannt „Dickdarm 4“, eine gute Option.
PEA ist eine Substanz, die bei fast allen Wirbeltieren vorkommt, also auch bei uns und unseren Hunden. Sie ist schmerzlindernd, entzündungshemmend und schützt sogar die Nerven.
Wärme und Kälte lassen sich therapeutisch sehr effektiv einsetzen. Dabei ist es allerdings wichtig zu wissen, welche Art der Erkrankung Kälte oder Wärme braucht.
Der Gelbwurz ist ein wahres Multitalent. Doch welche Darreichungsformen gibt es, welche Dosierung ist sinnvoll und was gibt es bei der Gabe sonst noch zu beachten. Mehr dazu im Beitrag.
Der Austernseitling oder Austernpilz, lateinisch Pleurotus, ist viel mehr als ein schmackhafter Speisepilz. Seine Inhaltsstoffe eigenen sich hervorragend bei der Therapie von Arthrose.
Aktuelle Forschungen zeigen eindeutig, dass das Mikrobiom des Darms einen entscheidenden Einfluss auf arthrotische Erkrankungen und ihr Fortschreiten haben.
Das Mikrobiom des Darms leistet einen unschätzbaren Beitrag für die Gesundheit unserer Vierbeiner. Doch das empfindliche Gleichgewicht kann ge- oder zerstört werden.
Spirulina, Chlorella & Co. – sie werden zu den Mikroalgen gezählt und oftmals mit Beschreibungen wie „Superfood“, „Rohstoffe der Zukunft“ oder „Grünes Gold der Natur“ bezeichnet. Doch warum genau ist das so?