Mein Name ist Ursula Kolbert.
Als tierärztlich geprüfte Tierheilpraktikerin und zertifizierte Therapeutin für die Craniosakrale Therapie beim Hund sowie als Mitglied im Verband Deutscher Tierheilpraktiker e. V. (VDT) habe mich auf die Behandlung von Hunden mit Erkrankungen des Bewegungsapparates spezialisiert.

Dabei steht Ihr Hund mit seiner Erkrankungsgeschichte und seinen individuellen Faktoren wie Alter und Rasse sowie natürlich den Vorlieben im Mittelpunkt.

Im Rahmen der Therapie finden natürlich andere Erkrankungen ebenfalls Berücksichtigung.

Therapie & Prävention

Mein Ziel ist es, für Ihren Hund die bestmögliche Grundlage für ein lebenwertes und erfülltes Leben zu schaffen oder diese wiederzuerlangen. In den therapeutischen Prozess binde ich Sie als Patientenbesitzer gerne ein, denn auch Sie können viel dazu beitragen, dass Ihr Hund im Falle einer Erkrankung möglichst bald seine maximale Beweglichkeit wieder erreicht und schnell wieder auf die sprichwörtlichen Pfoten kommt.

Doch auch die Präventionsarbeit liegt mir sehr am Herzen. Bei bereits diagnostizierten Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates ist der bewusste Umgang mit den individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten des Hundes im Rahmen einer präventiven Therapie ein wichtiger Baustein für ein langes, möglichst uneingeschränktes und bewegtes Leben.

Auswahl meiner Qualifikationen:

  • Craniosakrale Therapie für Hunde, Tier Seminar Tina Doxtader
  • Diagnostik in der TCVM, Tier Seminar Tina Doxtader
  • Welpen und Junghunde in Bewegung, Dr. Sabine Mai
  • Hundesenioren in Bewegung, Dr. Sabine Mai
  • Vibrationstherapie mit dem Novafon, Alexandra Schubert

weitere Fort- und Weiterbildungen

Persönlicher Hintergrund

Mit dem Bewegungsapparat von Hunden sowie seinen Erkrankungen beschäftige ich mich seit über zehn Jahren intensiv. Alles begann mit dem Verdacht einer beidseitigen Hüftdysplasie bei meiner damals sieben Monate alten Hündin, die sich so gar nicht altersgerecht bewegte. Im Alter von einem Jahr wurde durch eine Röntgenaufnahme die Vermutung zur Gewissheit: HD, Grad E, beidseitig.

Bei einer derartigen Diagnose lässt sich die Entwicklung arthrotischer Veränderungen vorrangig der Hüften, mit fortschreitendem Alter auch an anderen Gelenken, kaum vermeiden. Zudem werden all diese Erkrankungen von Blockaden und Schonhaltungen begleitet. Eine kompetente und umfassende Therapie ist daher besonders wichtig. Dabei kann jeder Tierbesitzer viel selbst erreichen, wenn er oder sie die entsprechende Anleitung erhält, und so dem betroffenen Tier trotzdem ein erfülltes, glückliches Leben ermöglichen. Meine Hündin ist hierfür ein gutes Beispiel. Trotz einer extrem schlechten Prognose durfte ich sie 14 wunderbare Jahre an meiner Seite haben. Sie liebte es, lange Spaziergänge zu machen und auch, mich auf meinen Joggingsrunden zu begleiten. Daher weiß ich aus eigener Erfahrung, was eine konsequente therapeutische Begleitung zu leisten vermag.