Die Wirbelsäule eines Hundes
7+13+7+3 plus Schwanz – so lässt sich die Wirbelsäule des Hundes durchzählen. Jedem Wirbel kommt eine gesundheitsrelevante Bedeutung zu. Fehlstellungen und Blockaden können gravierende Auswirkungen haben.
7+13+7+3 plus Schwanz – so lässt sich die Wirbelsäule des Hundes durchzählen. Jedem Wirbel kommt eine gesundheitsrelevante Bedeutung zu. Fehlstellungen und Blockaden können gravierende Auswirkungen haben.
Wie viel und welche Art von Bewegung braucht ein Welpe? Auch wenn natürlich individuelle Faktoren wichtig sind, gibt es doch einige grundsätzliche Erkenntnisse, die wichtig sind.
Fitness ist ein Stück Lebenqualität – besonders auch für ältere Hunde. Dazu gehört die körperliche und auch die geistige Leistungsfähigkeit. Das Schöne ist, dass der Hundebsitzer seine Vierbeiner hervorragend unterstützen kann.
Regelmäßige Bewegung ist wichtig, hält fit und gesund. Das ist nichts Neues. Aber was haben die Muskeln damit zu tun? Ganz schön viel, und auch viel mehr als bis vor einigen Jahren bekannt war. Grund dafür die Myokine.
Kleine Gewebesäckchen sind diese Schleimbeutel. Sie sorgen für weniger Reibung und Druckminderung zwischen Knochen und anderen Strukturen des Bewegungsapparates.
Die kleinen Gelenk der Hundezehen unterscheiden sich nicht von anderen Gelenken im Körper. Entwickelt sich dort allerdings Arthrose hat das große Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat.
Es ist so schön, wenn junge Hunde miteinander spielen und herumtollen. Doch gerade ihr Bewegungsapparat ist empfindlich und sollte regelmäßig auf Verspannungen und Blockaden überprüft werden.
Leider ist diese degenerative Gelenkerkrankung in der Hundewelt sehr weit verbreitet. Sie entwickelt sich über eine lange Zeit hinweg und bleibt meistens unbemerkt. Check-up können bei der frühzeitigen Erkennung helfen.
„myo“ für Muskeln, „faszial“ von den Faszien und Ketten, weil sie den gesamten Körper durchziehen. Doch was verbirgt sich dahinter, und warum sind diese Verbindungen so wichtig?
Zu glauben, dass alle Hunde naturgemäß mit einem sicheren Körpergefühl ausgestattet sind, ist leider eine Fehlannahme. Unsicherheiten im Gangbild, besonders auf unebenen Untergründen, sind keine Seltenheit.