Bewegung von Welpen und Junghunden
Wie viel und welche Art von Bewegung braucht ein Welpe? Auch wenn natürlich individuelle Faktoren wichtig sind, gibt es doch einige grundsätzliche Erkenntnisse, die wichtig sind.
Wie viel und welche Art von Bewegung braucht ein Welpe? Auch wenn natürlich individuelle Faktoren wichtig sind, gibt es doch einige grundsätzliche Erkenntnisse, die wichtig sind.
Es ist so schön, wenn junge Hunde miteinander spielen und herumtollen. Doch gerade ihr Bewegungsapparat ist empfindlich und sollte regelmäßig auf Verspannungen und Blockaden überprüft werden.
Wackeliger Gang, tief getragener Kopf – ein solches Erkrankungsbild ist typisch für das Wobbler-Syndrom. Dieser schmerzhaften Erkrankung liegt eine Veränderung der Halswirbelsäule zugrunde. Mit gravierenden Auswirkungen!
Erkrankt ein junger Hund an einer Panostitis ist Schonung angesagt. Doch welche Gründe gibt es für diese Erkrankung und kann man vorbeugen? Antworten gibt es im Beitrag.
Osteochondrosis dissecans, kurz OCD, ist eine Gelenkerkrankung, die im Junghundalter auftritt. Welche Tiere betroffen sein können und was zu tun ist, lesen Sie hier.
Fehlentwicklungen des Hüftgelenks kommen leider vergleichsweise häufig vor. Überwiegend sind großwüchsige Tiere bzw. Rassen davon betroffen. Die Entstehung der Erkrankung ist multifaktoriell.
Die Bezeichnung Ellenbogendysplasie, kurz auch „ED“ genannt, ist ein Sammelbegriff für verschiedene Fehlbildungen der Ellenbogengelenke. In der Regel ist die Entstehung multifaktoriell.
Damit ein Hund möglichst lange gesund leben kann, ist in besonderem Maße die Ernährung im Welpenalter verantwortlich. Zahlreiche Erkrankungen des Bewegungsappates haben im Welpenalter ihre Anfänge.