Thermotherapie beim Hund
Wärme und Kälte lassen sich therapeutisch sehr effektiv einsetzen. Dabei ist es allerdings wichtig zu wissen, welche Art der Erkrankung Kälte oder Wärme braucht.
Wärme und Kälte lassen sich therapeutisch sehr effektiv einsetzen. Dabei ist es allerdings wichtig zu wissen, welche Art der Erkrankung Kälte oder Wärme braucht.
Stichwort „Insertionstendopathie“: Eine schmerzhafte und gar nicht so seltene Erkrankung der sehnigen Ursprünge eines Muskels im Bereich der Kniekehle.
Manchmal ist es wichtig, diagnostisch um die Ecke zu denken. Oder besser: von vorne nach hinten! Lahmheiten der Vorderhand können unterschiedlichste Ursachen haben.
„Mein Hund braucht das jeden Tag, ausgepowert zu werden, sonst ist er nicht ausgelastet.“ Es stellt sich die Frage, ob das so sinnvoll ist und ob es nicht bessere Möglichkeiten der Auslastung gibt.
Der Bewegungsapparat unserer Hunde ist in mehr als einer Hinsicht ein echtes Wunderwerk. Hundebesitzer können wir dafür tun, dieses Wunderwerk gesund zu erhalten.
Viele Hunde haben permanent Schmerzen. Anzeichen eines Schmerzgeschehens bleiben allerdings lange Verborgenen und werden erst als solche wahrgenommen, wenn sie nicht mehr übersehbar sind.
In den Wintermonaten verschlimmern sich nicht nur die Symptome einer Arthrose bei betroffenen Hunden. Vielmehr treten in dieser Zeit bevorzugt auch bei bisher anscheinend gesunden Hunden die ersten Symptome auf.
Der Gelbwurz ist ein wahres Multitalent. Doch welche Darreichungsformen gibt es, welche Dosierung ist sinnvoll und was gibt es bei der Gabe sonst noch zu beachten. Mehr dazu im Beitrag.
Regen, Wind und kühle bis kalte Temperaturen sind in Herbst und Winter normal und lassen sich (leider) auch nicht beeinflussen. Doch es gibt einiges, was wir tun können, um unseren Hunde diese Zeit zu erleichtern.
Durch die milden Winter sind sie inzwischen leider häufiger geworden und suchen sich im Herbst für ihre Blutmahlzeit Hunde und Menschen aus.