Hundeschwimmen
An heißen Sommertagen ist das Schwimmen für den Hund eine willkommene Abkühlung. Doch es gibt auch Beachtenswertes, damit es ein toller Ausflug wird.
An heißen Sommertagen ist das Schwimmen für den Hund eine willkommene Abkühlung. Doch es gibt auch Beachtenswertes, damit es ein toller Ausflug wird.
Die Krallen des Hundes aufmerksam im Blick zu haben, ist so sinnvoll wie wichtig, da sie viel über den Bewegungsapparat und etwaige unerwünschte Entwicklungen oder Erkrankungen verraten.
„Schwimmen ist gesund!“, so heißt es immer. Stimmt auch, aber was, wenn der Hund nach dem ausgiebigen Badetag plötzlich seinen Schwanz nicht mehr wie gewohnt hält und offensichtlicht Schmerzen hat?
Als Spondylose wird eine knöcherne Überbrückung von zwei oder auch mehreren Wirbelkörpern der Wirbelsäule bezeichnet. Meist sind Wirbelkörper der Brust- oder Lendenwirbelsäule betroffen.
Osteophyten sind gutartige Knochenzubildungen, die eine Abwehrstrategie des Körpers darstellen. Diese gute gemeinte Maßnahme bringt aber viele Probleme mit sich.
Wackeliger Gang, tief getragener Kopf – ein solches Erkrankungsbild ist typisch für das Wobbler-Syndrom. Dieser schmerzhaften Erkrankung liegt eine Veränderung der Halswirbelsäule zugrunde. Mit gravierenden Auswirkungen!
Erkrankt ein junger Hund an einer Panostitis ist Schonung angesagt. Doch welche Gründe gibt es für diese Erkrankung und kann man vorbeugen? Antworten gibt es im Beitrag.
Osteochondrosis dissecans, kurz OCD, ist eine Gelenkerkrankung, die im Junghundalter auftritt. Welche Tiere betroffen sein können und was zu tun ist, lesen Sie hier.
Fehlentwicklungen des Hüftgelenks kommen leider vergleichsweise häufig vor. Überwiegend sind großwüchsige Tiere bzw. Rassen davon betroffen. Die Entstehung der Erkrankung ist multifaktoriell.
„Mein Hund bewegt immer so lustig einen Hinterlauf, wenn wir spazieren gehen.“ Das mag lustig aussehen, ist es aber überhaupt nicht. Denn hinter dieser Bewegung steht eine handfeste Erkrankung.